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IAPP – Insti­tut für Acht­sam­keit, Psy­cho­the­ra­pie und Psychosomatik

Lau­fe nicht der Ver­gan­gen­heit nach
und ver­lie­re Dich nicht in der Zukunft.
Die Ver­gan­gen­heit ist nicht mehr,
die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.
(Gau­t­ama Sid­dha­rtha Buddha)


Mei­ne Pra­xis ist natür­lich wei­ter­hin für sie geöff­net. Wir ver­zich­ten auf Hän­de­schüt­teln und beach­ten die gebo­te­nen Hygie­ne­vor­schrif­ten in der Praxis.

Über mich

Frank Schei­ner

  • Diplom-Päd­ago­ge, Heilpraktiker
  • Gestalt- und Körpertherapeut
  • Hyp­no­the­ra­peut, NLP-Master
  • Sys­te­mi­scher Traumatherapeut
  • Fami­li­en- und Systemaufstellungen
  • Ein­zel- , Paar- und Familientherapeut
  • Yoga­leh­rer
  • Trai­ner und Dozent in der Erwachsenenbildung

The­ra­peu­ti­sches Selbstverständnis
Seit über 30 Jah­ren beschäf­ti­ge ich mich mit einer ganz­heit­lich ori­en­tier­ten Psy­cho­the­ra­pie: eine Sicht­wei­se, die den Men­schen als Kör­per-Geist-See­le Ein­heit wür­digt und sei­ne Ein­bin­dung in die sozia­le und mate­ri­el­le Umwelt berück­sich­tigt. Ich füh­le mich dem Empower­ment-Begriff ver­pflich­tet, der im Men­schen­bild der huma­nis­ti­schen Psy­cho­lo­gie gründet. 

The­ra­pie ist für mich „Hil­fe zur Selbst­hil­fe“ und damit ein Ansatz, der die Men­schen zur Ent­de­ckung ihrer eige­nen Stär­ken ermu­tigt und  Hil­fe­stel­lun­gen bei der Aneig­nung von Selbst­be­stim­mung und Lebens­au­to­no­mie vermittelt. 

In der Pra­xis ist dies ein Ansatz ressourcen‑,  lösungs­ori­en­tier­ter und erleb­nis­zen­trier­ter Inter­ven­tio­nen sowie eine Form kooper- ati­ver Bera­tung, in der die Men­schen mit dem pro­fes­sio­nel­len Bera­ter auf Augen­hö­he ver­han­deln. So kön­nen im gemein­sa­men Aus­tausch pass­ge­naue Wege gefun­den wer­den, die dann eigen- ver­ant­wort­lich gegan­gen werden.

Acht­sam­keit

Acht­sam­keit und Psychotherapie

Der Begriff „Acht­sam­keit“ ist inzwi­schen durch den erfolg­rei­chen Ein­satz in der Psy­cho­the­ra­pie recht bekannt gewor­den. Er beschreibt das unmit­tel­ba­re Wahr­neh­men all des­sen, was den Men­schen bewegt: nicht nur die Wahr­neh­mung der Gedan­ken son­dern auch auf die Erfah­run­gen dahin­ter: Kör­per­emp­fin­dun­gen, die Wahr­neh­mung von Gefüh­len, Bedürf­nis­sen, Wer­ten, Hand­lungs­im­pul­sen etc..

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